Endlich .. der Umzug ins Lehmhaus!

Am letzten Septemberwochenende 2013 war es endlich so weit! Viele Freunde haben uns geholfen, unsere (angeblich *g*) viel zu vielen Sachen, von A nach B zu bringen – vielen Dank für Eure Hilfe!

Wir sind gespannt wie es sich lebt, in unserem Lehmhaus! Wird sich der Lehmputz tatsächlich so vorteilhaft auf das Raumklima auswirken wie erhofft?

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Der Einzug rückt näher ..

Diese Woche ist noch einiges vorangegangen, angefangen mit der Wandfarbe im OG.

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Einbau der Sanitärgegenstände

Seit Monaten liegen die Sanitärgegenstände, die wir im Internet bestellt hatten, im Keller. Nun sind sie endlich eingebaut – von unserem Sanitärinstallateur, der auch die Sanitärrohinstallation gemacht hat. Ob der Kauf im Internet plus Arbeitsstunden für den Einbau tatsächlich günstiger ist als der konventionelle Weg, wird sich zeigen, nachdem wir die Rechnung erhalten haben.

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Fertig gefliest

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Und tatsächlich ..

.. wie vereinbart am Dienstag 27.08. wurden die Schreinertüren geliefert und eingebaut. Die sehr astigen Fichtetüren wirken zwar etwas „unruhig“ und sind nicht jedermanns Sache, aber wir finden sie toll, unsere Holztüren!

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Dielenböden schleifen, ölen, wachsen

Leider war es mit dem Verlegen der Dielenböden nicht getan. Die Fichtedielen im OG mussten noch abgeschliffen werden, da ansonsten das Öl von den Dielen unterschiedlich stark aufgenommen wird und das Ergebnis dann fleckig aussieht. D.h. nach dem Verlegen waren noch folgende Arbeitsschritte nötig:
– Abschleifen der Dielenböden mit einem Tellerschleifgerät und entstauben.
– Ölen 1. Auftrag, 1/2 Std einwirken lassen, überschüssiges Öl abnehmen (Tellerschleifer mit grünem Aufsatz bzw. Gummiabzieher), Öl einpolieren (Tellerschleifer mit weißem Aufsatz)
– Ölen 2. Auftrag nach frühestens 8 Stunden, identisch wie Ölen 1. Auftrag
– Wachsen nach frühestens 24 Stunden, 1/2 Std einwirken lassen, dann aufpolieren (Tellerschleifer mit rotem Aufsatz)

Mit diesen zusätzlichen Arbeitsschritten hatten wir eigentlich gar nicht gerechnet und deshalb wurde es ziemlich stressig denn der Termin für den Innentüreneinbau stand schon fest und vorher sollten natürlich die Fußböden weitestgehend fertig sein! Wir waren schon überrascht als wir zu den Bodendielen Öl und Wachs dazu geliefert bekamen. Denn wir dachten, die Dielen sind fix und fertig oberflächenbehandelt und müssen „nur“ verlegt werden. Als wir dann auch noch erfuhren, dass das OG vorher auch noch geschliffen werden muss, sahen wir den Einzugstermin im September auch schon gefährdet. Die nächste Aktion war also: Verlegen unterbrechen und auf die Schnelle einen Tellerschleifer organisieren.
Das Schleifen mit dem Tellerschleifer war dann auch noch ein Abenteuer! Wir wussten ja, dass es nicht einfach ist und man viel Kraft braucht, aber dass es so schlimm ist…

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Gewichtsprobleme einmal andersrum … Dielenböden verlegen

Der Trockenestrichbelag im Obergeschoß besteht aus einer Splitschüttung und darauf, zur Befestigung der Bodendielen, senkrecht zum Dielenverlauf verlegten Latten und Holzweichfaserplatten in den Zwischenräumen. Die Bodendielen, im Obergeschoß Fichtedielen mit Nut und Feder, müssen nun möglichst ohne Spalt an die Unterlattung geschraubt werden. Dazu musste man während der Verschraubung die Diele mit vollem Gewicht gegen die Befestigungslatte pressen um die Diele plan anzuschrauben. Verlegt wird folgendermaßen:
Die Dielen sind als Nut- und Federbretter ausgeführt und werden an der Feder an die Unterkonstruktionslattung. Die Einteilung der Latten richtet sich grundsätzlich nicht nach den Längen der Bodendielen, diese haben auch an den Längsstößen Nut u. Feder und werden im Feld gestoßen. Durch das versetzte Verlegen der einzelnen Dielenreihen ist die Stabilität gewährleistet. Somit verringert sich der Verschnitt auf ein Minimum. Der Versatz sollte mindestens 25 cm betragen. Zugeschnitten wurde hauptsächlich mit einer Kappsäge, die wir im Nebenraum aufgestellt hatten und einer Tischkreissäge im Garten, teilweise wurden auch Handkreissäge und Stichsäge benutzt.
Nach dem Verlegen müssen die Fichtedielen noch geschliffen werden, im Gegensatz zu den Lärchedielen im EG, die schon geschliffen sind. Dann muss 2 x geölt und evtl. 1 x gewachst werden.

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Fliesen

Küche, Speis, Flur, Feuerschutz vor Ofen und Bäder werden gefliest. Da es leider ein kleines Höhendifferenzproblem gibt, obwohl klar war, dass unsere Natursteine, die im EG verlegt werden sollen, 20 mm dick sind, gab es am Dienstag nochmal einen Baustellentermin zusammen mit Bauleitung und Fliesenleger, bei dem beschlossen wurde, dass die Estrich-Lattung nochmal etwas erhöht wird. Währenddessen hat der Fliesenleger schon mal mit dem Fliesen der Bäder begonnen.

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Hausanschluss – Strom/Telefon/Kabel-TV

Für den Elektro-Hausanschluss war noch eine Kernbohrung nötig. Diese konnte nun, da das Gerüst entfernt ist, endlich gemacht werden.
Mittels einer einzigen Kernbohrung (sog. Mehrsparten-Hausanschluss) können neben dem Stromanschluss auch die Anschlüsse für Erdgas und Telekommunikation über einen Graben ins Gebäude eingeführt werden.
Die beauftragte Tiefbaufirma koordiniert bei „Standard“-Hausanschlüssen anhand des mitgelieferten Lageplans der Baustelle die gemeinsame Verlegung der Strom- und Telekom-Hausanschlüsse.
Da wir außerdem einen Kabel-TV-Anschluss ins Haus legen lassen, müssen sich Kabel Deutschland und die Firma, die den Stromhausanschluss macht, abstimmen, so dass nur einmal ein Graben gezogen werden muss.
Das Ganze klappt allerdings nur, wenn das Kabel der Telekom / Kabel Deutschland bereits auf dem Grundstück liegen. Ansonsten müsste erst bei der Gemeinde eine Genehmigung eingeholt werden, dass der Gehweg aufgerissen werden darf – was nicht nur Zeit kosten würde, sondern auch mit erheblichen Kosten verbunden wäre.


Erstaunlicherweise hat alles geklappt: Zur vereinbarten Zeit war sowohl die ausführende Tiefbaufirma als auch ein Service Mitarbeiter von Kabel Deutschland vorort und das Kabel TV Kabel lag tatsächlich an der markierten Stelle auf dem Grundstück! Ein kleines Problem stellte der schon montierte Zählerkasten im Keller dar. Wegen des Zählerkastens war es nicht möglich, die Kernbohrung von innen auszuführen, sondern musste von außen gemacht werden. Das bedeutete einen gewissen Mehraufwand, da der Graben an der Hausausenwand so groß und tief ausgehoben werden musste, dass der Kernbohrungsaufsatz an der richtigen Stelle angesetzt werden konnte. Außerdem musste ein Teil der Styrodur-Kellerdämmung entfernt werden. Auf die Mehrkosten, die dadurch entstanden, sind wir noch gespannt …

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Jalousiemontage

.. leider noch etwas umständlich zu bedienen, da noch nicht ans Stromnetz angeschlossen, aber immerhin besser als überhaupt kein Sonnenschutz!

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